Auch der TV Vreden versucht bei der Aktion von Radio WMW "Scheine für Vereine" sein Glück, um bis zu 1.000,00 € für die Jugendarbeit gewinnen zu können.
Unser Vereinscode lautet: RADIOWM#186soklingtzuhause
Dieser Vereins-Code ist extrem wichtig! Denn, wenn Daniel Krawinkel und Silvia Ochlast den TV Vreden in der Morningshow ziehen und nennen, müssen wir in einer bestimmten Zeit die 0800 77 55 010 (kostenlose Hotline) anrufen und exakt diesen Code nennen. Nur dann haben wir die Chance auf bis zu 1.000 Euro. Also solltet Ihr diesen Vereins-Code so bekannt wie möglich machen. Teilt ihn in WhatsApp-Gruppen, auf Facebook, Instagram oder ähnlichem und dann heißt es RADIO WMW hören. Wer sich aus unserem Verein bei Radio WMW meldet ist egal - er oder sie muss nur den Code nennen!

Um die Jugendlichen in unserem Verein beim Erlernen der Tischtennistechniken zu unterstützen, sind wir auf die Hilfe von Robotern angewiesen. Die Spielstärke im Jugendbereich ist teilweise so unterschiedlich groß, dass die Jugendlichen sich bei Übungen die Bälle nicht gegenseitig zuspielen können. Auch die Anzahl an Trainern ist nicht hoch genug, um diese Aufgaben zu übernehmen und Fehler zu korrigieren.
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Nach den Weihnachtsferien starten im Januar 2020 alle Kurse des TV Vreden neu. Z. B. "Entspannung einmal anders", "DrumsAlive - GoldenBeats" (Schnupperkurs), Intervalltraining für Einsteiger" oder auch "Skigymnastik", für jedes Alter und jeden Geschmack ist etwas dabei!
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Unter dem nachstehenden Link findet ihr die
Ausgabe 5 der Saison 2019/20
zum Spiel gegen den TV Kattenvenne
am 07.12.2019, 19:45 Uhr in der Hamalandhalle
als PDF-Datei:
https://www.sport-id.de/files/mediaFiles/111163.pdf
Obwohl der TV-Vreden sein Auswärtsspiel mit 15:8 Toren beim SC Coesfeld verlor, war Trainer Ralf Dechering zufrieden mit der Leistung seiner verbliebenen Spieler. Der TV musste beruflich und krankheitsbedingt auf einige Spieler verzichten. So standen Jan Höfger, Carsten Börsting, Hendrik Pennekamp, Felix Florin-Kondring und Maik Gewers nicht zur Verfügung. Guido Kuhn, der die Mannschaft wieder vom Beckenrand aus coachte, sah ein turbulentes erstes Viertel.
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